Wir freuen uns, dass Sie unsere Arbeit unterstützen möchten! Wir laden Sie herzlich dazu ein, an unserer Forschung teilzunehmen. Hier finden Sie die aktuellen Studien, für die wir Proband:innen. Für alle Projekte werden weibliche Probandinnen gesucht. Für P05 suchen wir zusätzlich auch männliche Probanden.
Hier finden Sie die aktuellen Studien, für die wir Proband:innen suchen.
8-10 Jahre & 15-18 Jahre: P01 & P09
18-40 Jahre: P02, P03, P04, P05, P06 & P07
40-75 Jahre: P02, P07 & P08
P01 – fMRT-/EMG-Studie: Epigenetik der Östrogen-Signalgebung, arithmetische
Fähigkeiten und Reaktion auf Geräusche
fMRT EMG
Die Häufigkeit psychischer Erkrankungen steigt bei Frauen nach der Pubertät an. Das könnte an den Wechselwirkungen zwischen hormonellen Veränderungen, Epigenetik und Gehirnentwicklung liegen. Unsere Studie untersucht, wie diese Faktoren zusammenwirken und den Anstieg psychischer Störungen bei Frauen beeinflussen könnten.
Wir vergleichen prä- (8-10 Jahre) und post-pubertäre (15-17 Jahre) Mädchen, um die epigenetischen Veränderungen und deren Einfluss besser zu verstehen. Mit der Studie erhoffen wir uns Erkenntnisse, die zur Aufklärung der Entstehung psychiatrischer Erkrankungen beitragen. Wir möchten prädiktive Biomarker identifizieren, die präventive Maßnahmen, wie Frühinterventionen, für Mädchen mit besonderen Risikoprofilen ermöglichen.
Die Studie dauert 3,5 Stunden für die EMG-Gruppe und 5,5 Stunden für die MRT-Gruppe. In beiden Gruppen werden Fragebögen von den Teilnehmerinnen und ihren Eltern ausgefüllt sowie Blut-, Speichel- und Haarproben entnommen. In der MRT-Gruppe wird die Gehirnstruktur und -funktion im Ruhezustand und bei arithmetischen Aufgaben gemessen. Bei EMG-Messungen wird die Aktivität des Augenmuskels beim Hören verschiedener Töne aufgezeichnet.
Wer kann teilnehmen?
– gesunde Mädchen, Alter zwischen 8-10 und 15-17 Jahre, Nichtraucherin
– den Besuch altersgerechter Schulen, gute Deutschkenntnisse
– normalgewichtig, normaler Zyklus (nur 15–17-jährige)
– aktuell kein Leitungssport
– keine Hormonelle Kontrazeption, keine Medikamente für langfristige
Krankheitet
Die Messungen werden in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Tübingen durchgeführt. Teilnehmer der MRT-Gruppe erhalten eine Aufwandsentschädigung von 50 €, die EMG-Gruppe von 25 €.
P02 – fMRT-Studie: Einfluss von Östradiol auf die Frau VOR und NACH der Menopause
fMRT
Frauen sind über ihre Lebensspanne mit unterschiedlichen hormonellen Schwankungen konfrontiert, wie bspw. während der Pubertät, den Menstruationszyklen, einer Schwangerschaft oder der Menopause. Diese hormonellen Schwankungen können sich unter anderem auf die kognitive Leistungsfähigkeit (z.B.: Gedächtnisleistung, Wahrnehmung, Problemlösefähigkeit, etc.) auswirken. Insbesondere das weibliche Geschlechtshormon Östradiol scheint die kognitive Leistungsfähigkeit und die zu Grunde liegende Aktivität im Gehirn zu beeinflussen. Es gibt Hinweise, dass hormonelle Schwankungen in unterschiedlichen Phasen der weiblichen Lebensspanne unterschiedliche Einflüsse haben.
Deshalb möchten wir mit dieser Studie den Effekt von erhöhten Östradiolwerten
auf das weibliche Gehirn mittels eines bildgebenden Verfahrens (MRT) in Frauen
vor und nach der Menopause untersuchen.
Daher suchen wir Frauen (18-75 Jahre), die kein Metall im Körper haben und
- entweder einen natürlichen Zyklus haben (keine Pilleneinnahme
oder andere hormonelle Verhütungsmethoden) - ODER postmenopausal sind (mind. 1 Jahr keine menstruelle
Blutung)
Die Studie besteht aus einem ersten Untersuchungstermin und zwei darauffolgenden experimentellen Erhebungen, die aus je zwei Tagen bestehen.
Wenn Sie mehr über die Auswirkung unterschiedlicher hormoneller Phasen einer Frau auf die psychische Gesundheit erfahren wollen, werden Sie Teil unserer Studie! Bei vollständiger Teilnahme an der Studie gibt es nicht nur eine finanzielle Entschädigung von 100€, sondern vor allem leisteten Sie einen großen Beitrag, Frauengesundheit besser zu verstehen und Wissenslücken zu schließen, die auch perspektivisch in der Behandlung von psychischen Erkrankungen eine Rolle spielen können.
Wenn Interesse oder Fragen bestehen, kontaktieren Sie mich gerne:
P03 – fMRT-Studie: Hormonelle Verhütung, Stimmung und kognitive Fähigkeiten
fMRT
Hormonelle Verhütung (kombinierte orale Kontrazeptiva, „Pille“) wird von
Millionen Frauen weltweit jeden Tag eingenommen. Diese Einnahme kann einen
Einfluss auf das Gehirn und das Verhalten nehmen. Bislang wissen wir jedoch zu
wenig über die Folgen der Pilleneinnahme.
Mit dieser Studie soll der Einfluss der Pille auf die Stimmung und die kognitive
Leistungsfähigkeit am Universitätsklinikum Tübingen (Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie; Department für Frauengesundheit) untersucht werden.
Zusätzlich möchten wir potenzielle Veränderungen der Hirnaktivität sowohl
während des „Ruhezustands“ als auch während der Aufgabenbearbeitung
ermitteln. Darüber hinaus beabsichtigen wir zu untersuchen, ob die durch die
Pille bedingten unterschiedlichen Hormonkonzentrationen im Körper zu
Veränderungen in der Gehirnstruktur führen können.
Die Studie umfasst insgesamt 3 Studientermine: Ein Eingangsinterview sowie
2 fMRT-Messungen. Die fMRT-Messungen finden im Abstand von 3 Monaten
statt. Magnetresonanztomographie ist ein etabliertes Verfahren in der
medizinischen Diagnostik, das keinerlei Strahlenbelastung verursacht und bei
dem keine Kontrastmittel gegeben werden. Bei den fMRT-Terminen werden
weiterhin verschiedene Fragebögen erhoben, eine Blutentnahme, eine Haar-
sowie mehrere Speichelproben entnommen und ein Ultraschall der
Fortpflanzungsorgane durchgeführt.
Dafür suchen wir ab sofort folgende, gesunde Versuchspersonen (zwischen 18-40
Jahren):
(1) Frauen mit langfristiger, stabiler Einnahme der Pille (kombinierte orale
Kontrazeptiva; seit mindestens 6 Monaten)
(2) Frauen, die mit der Einnahme der Pille starten möchten: Sie werden vor
dem Start der Einnahme gemessen und erneut drei Monate nach
Einnahmebeginn.
(3) Frauen, die die Pille absetzen möchten: Sie werden vor der Beendigung
der Einnahme gemessen und erneut drei Monate nach Einnahmestopp.
Für die Teilnahme an der Studie (Zeitaufwand insgesamt ca. 10 Stunden) erhalten
Sie eine Aufwandsentschädigung von insgesamt 100 Euro.
Bei Fragen und Interesse an einer Teilnahme schreiben Sie eine E-Mail an oder besuchen sie unsere Webseite.
P04 – fMRT-Studie: Einfluss des Menstruationszyklus auf die Stimmung und kognitive Leistungsfähigkeit
fMRT
Der Menstruationszyklus beeinflusst auf die eine oder andere Art alle Frauen, die menstruieren. Viele kennen zyklusabhängige Stimmungsschwankungen oder Schwankungen in der Konzentrationsfähigkeit.
Mit unserer Studie soll der Einfluss des Menstruationszyklus auf die Stimmung und die kognitive Leistungsfähigkeit am Universitätsklinikum Tübingen (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) untersucht werden. Zusätzlich möchten wir potenzielle Veränderungen der Hirnaktivität sowohl während des “Ruhezustandes” als auch während der Aufgabenbearbeitung in verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus ermitteln.
Die Studie umfasst insgesamt 3 Studientermine: 1 Eingangsinterview sowie 2 fMRT-Messungen. Bei den fMRT-Terminen werden verschiedene Fragebögen erhoben und Proben aus Blut, Haaren, sowie Speichel entnommen. Außerdem werden wir Sie bitten, einen Monat lang täglich ihre Stimmung in einer App festzuhalten.
Für die Teilnahme an der Studie (Zeitaufwand insgesamt ca. 8-10 Stunden) erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung von insgesamt 100 Euro.
Interessiert? Wir suchen ab sofort folgende Versuchspersonen:
(1) Frauen, die unter Depressionen (MDD) leiden
(2) Frauen, die unter Prämenstrueller Dysphorischer Störung (PMDD/PMDS) leiden
(3) Frauen, die unter keiner psychischen Störung leiden
Voraussetzungen für die Teilnahme:
- Sie sind weiblich, zwischen 18 und 40 Jahre alt
- Sie haben
- keine psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen (außer MDD oder PMDD)
- keine Herz-Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen
- keine regelmäßige Medikament-Einnahme (z.B. Thyroxin, Cortison)
- keine hormonelle Verhütung (Pille, Hormonspirale etc.)
- kein Metall im Körper
- keine Tattoos im Kopf-Hals-Bereich, und keine größeren Tattoos am restlichen Körper
- Sie sind momentan nicht schwanger oder stillen
Bei Interesse an einer Teilnahme oder an weiteren Informationen schreiben Sie gerne eine E-Mail an
P05 – fMRT-Studie: Dopamin und Belohnungslernen in hormonellen Übergangsphasen
fMRT
Wir suchen Teilnehmende für eine Studie, die den Einfluss von Dopamin und Sexualhormonen auf das Belohnungslernen untersucht. Die Studie beinhaltet vier Termine vor Ort, sowie ein telefonisches Vorgespräch und das Ausfüllen von Fragebögen auf dem Smartphone. In zwei der Sitzungen wird die Gehirnaktivität mit Hilfe eines Scanners (fMRT) untersucht und entweder Levodopa oder ein Placebo in Tablettenform verabreicht. Weitere Untersuchungen umfassen Blutentnahmen und indirekte Kalorimetrie zur Energieverbrauchsmessung.
Wer kann teilnehmen?
- gesunde Männer und Frauen, Alter 20 – 35 Jahre
- normalgewichtig oder leicht erhöhtes Gewicht (Body Mass Index zwischen 18 und 28 kg/m2)
- für Frauen: regelmäßiger Menstruationszyklus (zwischen 25 und 31 Tagen)
- kein Metall im oder am Körper
- keine großen Tätowierungen
- keine aktuelle Schwangerschaft oder Stillperiode
- keine Vorgeschichte mit malignem Melanom (schwarzem Hautkrebs)
- kein Vorliegen eines Engwinkelglaukoms
- keine Magen-Darm-Geschwüre und/oder Osteomalazie
Als Aufwandsentschädigung erhalten Sie bei vollständiger Teilnahme an der Studie 100 €.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Belohnungen wie Snacks und Geld zu gewinnen.
Die Teilnahme ist freiwillig. Die personenbezogenen Daten werden anonymisiert bzw. pseudonymisiert, nur zu dem Forschungszweck verwendet, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Bei Interesse und Fragen melden Sie sich gerne unter:
oder besuchen sie die Webseite:
P06 – fMRT-Studie: Das Hormon Oxytocin und die Verarbeitung von Belohnungen bei Frauen
fMRT
wir suchen Probandinnen für eine Studie, in der die Motivation und die Verarbeitung von
Belohnungen untersucht wird. Sie umfasst zwei Sitzungen in unserem Labor, die am Vormittag
stattfinden, und ein Eingangsinterview sowie Fragebögen. In den Sitzungen wird die Gehirnfunktion
mit Hilfe eines Scanners (fMRT) untersucht und das körpereigene Hormon Oxytocin als Nasenspray
verabreicht. Außerdem erfolgenden körperliche Untersuchungen inkl. Blutabnahme.
Wer kann teilnehmen?
– gesund, weibliches Geschlecht, Alter 18-40 Jahre, Nichtraucherin
– normaler Zyklus oder Einnahme der Pille/Minipille
– normalgewichtig oder leicht erhöhtes Gewicht (Body mass index zwischen 18 und 28 kg/m2)
– kein Herzschrittmacher oder Metallprothesen /-implantate, keine Tätowierungen
– aktuell keine Schichtarbeit
Als Aufwandsentschädigung erhalten Sie bei vollständiger Teilnahme an der Studie 100 €.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Belohnungen wie Snacks und Geld zu gewinnen.
Die Studie findet im Rahmen des internationalen Graduiertenkollegs IRTG2804 zur mentalen Gesundheit bei Frauen statt.
Die Teilnahme ist freiwillig. Die personenbezogenen Daten werden anonymisiert bzw. pseudonymisiert,
nur zu dem Forschungszweck verwendet, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
P07 – fMRT-Studie: Belohnungsverhalten und sexuelle Erregung
fMRT
Belohnungsverhalten und sexuelle Erregung spielen eine zentrale Rolle für die Gesundheit sowie generelles Wohlbefinden von Frauen. Es mehren sich Hinweise, dass Hormone, vor allem in sogenannten Übergangsphasen wie den Wechseljahren (Menopause) hier einen Einfluss haben. Jedoch liegen bislang zu wenig Daten vor, um klare Schlüsse zu ziehen.
In dieser Studie werden Frauen vor, während und nach den Wechseljahren Aufgaben zum Belohnungsverhalten sowie eine Aufgabe mit erotischem Bildmaterial bearbeiten. Während der Aufgabenbearbeitung und des „Ruhezustandes“ erheben wir zudem die Hirnaktivität. So können wir mit dieser Studie die Zusammenhänge von Hormonen mit Belohnungsverhalten, Gehirnstruktur und Hirnaktivität bei Frauen untersuchen.
Wir suchen Frauen zwischen 35 und 55 Jahren, die…
- sich vor den Wechseljahren befinden und einen natürlichen Zyklus haben.
- sich während den Wechseljahren befinden und ihre letzte Periode während der letzten 12, jedoch nicht in den letzten 3 Monate hatten.
- sich nach den Wechseljahren befinden und ihre letzte Periode vor mindestens 12 Monaten hatten.
Werden Sie Teil unserer Studie, die sich mit den Auswirkungen von Belohnungsverhalten und sexueller Erregung in verschiedenen Lebensphasen einer Frau beschäftigt. Ihr Beitrag kann uns helfen, die Rolle verschiedener Hormone während des natürlichen Zyklus, der Wechseljahre und darüber hinaus zu verstehen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Mailadresse:
P08 – fMRT-Studie: Der Einfluss einer hormonellen Therapie auf die Gehirnarchitektur und die psychosexuelle Gesundheit bei Frauen mit Brustkrebs
fMRT
Brustkrebs und dessen Behandlung haben viele Auswirkungen auf die betroffenen Frauen. Wir interessieren uns für die Auswirkungen der hormonellen Therapie von Brustkrebs mit beispielsweise Tamoxifen oder Letrozol. Besonders interessiert uns dabei, wie diese den Aufbau und die Funktion des Gehirns, sowie die psychische und sexuelle Gesundheit von Patientinnen beeinflusst. Darüber hinaus möchten wir untersuchen, ob die Effekte der hormonellen Therapie bei Patientinnen vor bzw. nach den Wechseljahren unterschiedlich ausfallen.
Die Studie umfasst zwei Sitzungen in unserem Labor, ein Erstgespräch sowie die Beantwortung von Fragebögen. Während der beiden Sitzungen werden sowohl die Gehirnfunktionen mit einem Scanner (fMRT) analysiert als auch körperliche Untersuchungen einschließlich Bluttests durchgeführt.
Einschlusskriterien:
- Frauen vor oder nach den Wechseljahren
- mit/ohne Diagnose Brustkrebs
- zwischen 18 und 70 Jahren alt
- Body-Mass-Index 18-35 kg/m2
- fließendes Deutsch in Schrift und Sprache
- mindestens Mittlere Reife
Aufwandsentschädigung
Alle Teilnehmerinnen erhalten für die Eingangsuntersuchung (einschließlich des Telefongesprächs) und die Labortermine eine finanzielle Aufwandsentschädigung von 80€. Für den abschießenden Online-Termin für Brustkrebspatientinnen erhalten diese weitere 20€, so dass sie für die Teilnahme an allen Sitzungen 100€ erhalten.
Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie für die Teilnahme an unserer Studie gewinnen!
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Mailadresse:
P09 – fMRT-Studie: Nutzung sozialer Medien und Belohnungsverarbeitung während des Menstruationszyklus bei jugendlichen Mädchen
Wissen Sie wie sich hormonelle Schwankungen im weiblichen Zyklus auf die Nutzung sozialer Netzwerke wie Instagram und TikTok bei heranwachsenden Mädchen auswirkt? Nein? Wir auch nicht – aber wir wollen es herausfinden!
Dafür suchen wir Mädchen, die gegen eine Aufwandsentschädigung von 110 € an einer Studie teilnehmen.
Wie sieht die Studienteilnahme aus?
Die Studie umfasst einen Screening-Termin und zwei experimentelle Untersuchungen im Magnetresonanztomographen (MRT). Außerdem wird Blut abgenommen und es werden verschiedene Fragebögen ausgefüllt. Täglich werden die Nutzung sozialer Medien und die Stimmung erfasst.
Wer kann an der Studie teilnehmen?
- Mädchen im Alter von 15 – 18 Jahren
- Regelmäßiger Menstruationszyklus und/oder Nutzung einer oralen Verhütungsmethode (die „Pille”)
- BMI von 18 – 25 kg/m2
- Mindestens ein Social-Media-Konto
- Keine
- MRT-Kontraindikationen (z.B. nicht entfernbare Metallteile im/am
- Körper, Implantate, Schrauben, Piercings, große Tattoos oder Tattoos im
- Hals/Kopf Bereich)
- Keine aktuelle Schwangerschaft oder derzeitiges Stillen
- Gute Deutschkenntnisse
- Nicht-Raucherin